Wild. Solidarisch. Unsupported.

Der Steppenwolf –  das ist Bikepacking vom Feinsten. Das ist ein Tag in der Pflasterhölle. Das sind echte Herausforderungen, offen für alle. Das sind wilde Pfade durch die Steppe zwischen Berlin und Usedom im Frühjahr und Kopfsteinpflaster im Herbst. Gemeinsam fahren wir gegen unsere eigenen Grenzen und für einen Radsport, der anders sein will: Kein Spielzeug der Reichen, sondern wild, solidarisch und unsupported.

Berlin-Usedom-Berlin #BUB23

Unsupported bikepacking Challenge since 2021 – 750 km/550 km – 11. Mai 2023

Der Steppenwolf ist eine unkommerzielle selfsupported bikepacking Challenge quer durchs Gelände von Berlin nach Usedom und zurück. Voller Abwechslung zwischen technischen Trails am Oderbruch, der Strandpromenade Usedoms, einigen fiesen Kopfsteinpflasterstücken, märkischen Sandpassagen und etlichen Kilometern entlang von Brandenburger Seen geht es quer durch die Steppe. Der technisch wie körperlich harte Wildtrack ist jedes Jahr zwischen 700 und 800 km lang, der Graveltrack (ehemals Shorttrack) rollt besser und hat eine Länge von 500-550 km. Zwischendurch warten drei Checkpoints, an denen unerfahrene Fahrer:innen auch ihr Lager aufschlagen können. Ob alleine oder im Rudel, um Tempo zu bolzen oder als persönliche Herausforderung – der Steppenwolf ist für alle da. Er ist kein klassisches Radrennen, sondern eine wilde Fahrt zwischen Metropole und Meer, die wirklich jede:n fordert.

Die Anmeldung startete am 01. Januar für FLINTA* und am 04. Januar für alle. 75 FLINTA* haben sich angemeldet und am 04.01. war der BUB23 nach 12 min ausgebucht.

Berlin-Angermünde-Berlin #BAB23

Kopfsteinpflasterklassiker since 1910/2022 – 200 km/150 km – Oktober 2023

Staubwolken oder Matsch, krachende Tretlager und Kopfsteinpflasterstraßen über seichte Hügel. Das ganze Dorf am Straßenrand, alle feuern Fahrer:innen mit Ersatzschläuchen um den Oberkörper an. Berlin-Angermünde-Berlin war einer dieser sagenumworbenden frühen Radklassiker. Wir holen ihn zurück auf dem Untergrund, auf dem er ursprünglich gefahren wurde: Schotter, Kopfsteinpflaster, Plattenwege und ein wenig Asphalt.  Kein Rennen sondern ein wilder Herbstklassiker durch die Brandenburger Steppe bei unvorhersehbaren Bedingungen.

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